Liquid Glass: Apples neue Oberfläche für iOS 26, macOS 26 und Co. im Detail

iPhone, iPad, Mac, Watch – jedes Apple-Gerät bekommt mit den Systemen im Herbst eine neue Bedienoberfläche. Was kann sie und was sagen Designer und Entwickler?

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht 7 Kommentare lesen
, Apple

(Bild: Apple)

Lesezeit: 12 Min.
Inhaltsverzeichnis

Apple macht den Blick in die Glaskugel zum neuen Standard. Genauer gesagt ist es die Sicht durch Glaslinsen, die ab iOS 26 auf dem iPhone und in den neuen Betriebssystemversionen für iPad, Mac, Apple Watch, Apple TV und Vision Pro das Bild bestimmen soll. "Liquid Glass", so Apples schwungvolle Bezeichnung, wird als die größte Veränderung des Designs seit iOS 7 beworben.

Liquid Glass kann man sich wie eine Mischung aus Glasoberflächen und Seifenblasen vorstellen. Buttons, Menüs und andere Bedienelemente sehen aus, als wären sie aus echtem Glas gemacht. Sie sind durchsichtig und sollen durch realistisch wirkende Lichtreflexe und Schatten dennoch klar zu erkennen sein.

Mehr zu iPhones in der Praxis

Interaktionen lösen aufwendige Animationen aus: Wer ein Element antippt oder bewegt, bringt es zum Schwappen und Leuchten. Bei der neuen Tableiste darf der Finger sogar zum Schieben etwas unter das Element gehalten werden, um sich die Animation besser ansehen zu können.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Liquid Glass: Apples neue Oberfläche für iOS 26, macOS 26 und Co. im Detail". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.
close