22 M.2-SSDs mit PCIe 4.0 und 5.0 im Test

Die Zeiten der stromhungrigen SSD mit PCIe 5.0 sind vorbei. Moderne neue Controller bringen SSDs auch ohne Kühlkörper auf Höchstgeschwindigkeit.

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(Bild: Andreas Wodrich/heise medien)

Lesezeit: 33 Min.
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PCIe 3.0 ist Geschichte, aber so langsam geht auch dem 4.0er-Zug die Puste aus: Nur noch drei der neuen SSDs aus diesem Vergleichstest arbeiten damit. Der Schwung an Neuvorstellungen mit der aktuell schnellsten Schnittstelle PCIe 5.0 spiegelt wider, dass es immer mehr passende Controller gibt – und vor allem immer mehr stromsparende Controller.

Die drei 4.0er-SSDs im Testfeld stammen von Corsair, Crucial und Teamgroup. Die Corsair Force Series MP600 Mini R2 ersetzt die erste Version der Mini im kompakten 2230-Format (22 × 30 Millimeter), die Crucial E100 soll ein preiswerter Einstieg in die Klasse der PCIe-SSDs sein und die Teamgroup G70 Pro Aluminium ist die einzige SSD in diesem Test mit einem größeren Kühlkörper – daher auch der Namenszusatz.

SSD-Tests und Messverfahren

Die Riege der schnellen 5.0er-SSDs vertreten diesmal Adata XPG Mars 980 Blade, Biwin X570, Crucial P510 und T710, Kingston Fury Renegade G5 SSD, Kioxia Exceria Plus G4, Lexar NM990, Sandisk WD_Black SN8100, SK Hynix Platinum P51 SSD und Teamgroup GC Pro. Zur Sicherheit noch einmal der Hinweis zur Sandisk-SSD mit dem irreführenden Namenszusatz "WD_Black": Sandisk und Western Digital sind seit dem Frühjahr getrennte Unternehmen; Western Digital baut Festplatten und Sandisk kümmert sich um Flash-Medien wie SSDs. Noch aber darf das Unternehmen offenbar den werbeträchtigen Namenszusatz benutzen.

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